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Montag

Immerhin haben wir heute eine interessante Unternehmung vor, denn in Manavgat ist Markttag. Vorher gehen wir aber noch einmal zur Rezeption, wie laut es doch in unserem Zimmer sei. "Haben Sie jetzt Zeit - ich habe ein schönes Zimmer mit der besten Aussicht überhaupt". Wir trauen unseren Ohren nicht. Ruckzuck haben wir zusammengepackt, schon tragen die dienstbaren Geister das Gepäck einige Treppen höher. Das neue Zimmer ist wesentlich geräumiger und schöner, liegt nicht mehr an der Straße und man hat wirklich einen atemberaubenden Rundblick. Da sind wir aber froh!

Das hält uns aber nicht von der geplanten Unternehmung ab. Manavgat liegt 60 km von Alanya entfernt. Mit einem Dolmus - das sind kleine und preiswerte Busse, die nach Bedarf fahren, gelangen wir auf der langen Hauptstraße zum Busbahnhof namens Otogar. Dort werden wir sogleich persönlich von einem dienstbaren Geist in Empfang genommen und zum richtigen Bus geleitet. Anscheinend haben wir uns mit unserer Fahrt etwas besonderes ausgedacht, denn wir sind die einzigen Touristen im Bus. Gut eine Stunde dauert die Fahrt über die wenig attraktive Küstenstraße.

In Manavgat herrscht ein ordentlicher Trubel. Den Markt besuchen hier eine Menge Touristen aus dem nahe gelegenen Side. Man kann auch Bootsfahrten unternehmen, die einen flußaufwärts zu einem Wasserfall oder flußabwärts zur Mündung führen. (Auf dem Foto erscheint ein Boot "tiefergelegt")

Wir suchen aber den Markt und finden ihn auch bald. Auf unseren bisherigen Reisen haben wir immer fleißig Märkte in Spanien oder Griechenland besucht. Dieser aber übertrifft alles bisher gesehene, was Größe, Angebot und einheimischer Bevölkerung angeht. Das Zentrum des Marktes besteht ausschließlich aus Obst- und Gemüseständen. Unter einer Überdachung sind die Gewürzstände aufgebaut. Da ist zu lesen: Henna macht die Haare, Hände rot. Oder: Basilicum macht die rice braun. Ein paar Frauen sitzen auf der Erde und bieten ein paar Schalen mit weißem Inhalt an, sicher Produkte von Ziegen oder Schafen. Gern würde man mehr über die Lebensumstände der Menschen erfahren, wenn man sich verständigen könnte.

Weniger interessant sind um den eigentlichen Markt herum die touristisch ausgerichteten Verkaufsstände. Ledder billliger, 9 Jahre Garantie, 10 Jahre kaputt usw. Wir sind auch bald kaputt von den vielen Eindrücken und begeben uns an den Ausflugsbooten vorbei zurück zum Busbahnhof. Für eine Fahrt nach Side reicht unsere Kraft nicht mehr, obwohl die Taxifahrer sich um uns reißen. Es herrscht auch auf einmal eine drückende Hitze. Die Rückfahrt ist nicht so angenehm, der Bus ist rammelvoll. Wir haben aber Sitzplätze, gegen Mittag sind wir zurück in Alanya. Wir steigen in der Gegend des Hafens aus, wo wir in einem Restaurant angenehm sitzend Salat, Forelle und ein Bier für DM 10.- verzehren. Man kann überall anstandslos in deutscher Währung bezahlen, wenn man mit den vielen Millionen nicht klar kommt.

Am Nachmittag genießen wir zwischen Dunstschleiern leidlich die Sonne auf unserem Kunstrasen, der inzwischen abgetrocknet ist. Nachdem ich nun das Ringschloß habe, kann ich auch mein Fahrrad aufbauen. Aber nach dem Zimmerwechsel ist ein herber Verlust zu beklagen. Mein schönes tourenerprobte Schweizer Multifunktionstaschenmesser findet sich nicht wieder an. Es muß bei der Müllentsorgung in die Abfalltüte geraten sein. Da ist nichts mehr zu machen, da die Müllbehälter täglich geleert werden.

Da habe ich am ersten Tag doch einen Stand mit Taschenmessern im Basar gesehen. Trotz verzweifelten Suchens finden wir nicht ein einziges Taschenmesser in dem vielfältigen Angebot. So müssen wir uns in Ermangelung eines Korkenziehers unsere verbotene Flasche Wein im Geschäft entkorken lassen und vorsichtig ins Hotel schmuggeln.

Diesen Abend verbringen wir in Harmonie auf unserem neuen Ausguck. Man kann direkt auf die Bar hinab schauen, während man sein Weinchen schlozt. Heidi vergeudet einige Zeit vor dem Fernseher, um einen Wetterbericht aufzuschnappen. Leider ist der Wetterbericht in EuroNews oder 3Sat nur auf das zentrale Europa ausgerichtet. Dort herrscht prima Wetter. Rechts unten, wo auf der Wetterkarte die Türkei liegt, da steht meistens gerade der Kommentator davor. In Sekundenbruchteilen kann man, wenn man Glück hat, die Wolkenwirbel über der Türkei erkennen.

Als wir uns zu Bett begeben, erwartet uns ein weiteres Mysterium. Irgendwo in der Wand brummt es. Die Klimaanlage ist es nicht, da ist der Stecker rausgezogen. Es handelt sich - wie wir später herausbringen - um ein durchgehend laufendes Kühlaggregat für den Vorratsraum, der einen Stock tiefer liegt. An das Geräusch haben wir uns dann nach und nach gewöhnt, indem wir die Taktik der Mischgeräusche bei geöffneter Balkontür angewandt haben.

Weitere Mischgeräusche sind im Badezimmer zu hören. Das Lüftungsgitter unseres und des benachbarten Badezimmers münden wohl in denselben Luftschacht, wodurch man alles unverfälscht miterleben kann. Etwa: "Wo hast Du meine Socken, Schatz?" Besser man hält die Badezimmertür geschlossen, wenn sich etwas Intimes ereignet.

Dienstag

Wider Erwarten beginnt der Tag mit Sonne. Heidi begibt sich an den Pool. Ich starte zur ersten Radfahrt mit dem Ziel Micros Markt, um ein Taschenmesser zu erwerben. Da nun die Entfernung mit dem Rad keine Rolle spielt, finde ich den Markt auch kurz vor dem Ortsende. In dem Kaufhaus ist wirklich alles zu haben, vor allem Naßrasierer. Aber kein Taschenmesser. Um nicht mit leeren Händen zurückzukehren, schaffe ich einen Korkenzieher an.

Auf dem Rückweg streune ich noch einmal durch den Basar, wo ich aber wieder kein Taschenmesser finde. So kehre ich auch zurück zum Pool, wo sich trotz leicht bedecktem Himmel die Haut kaum merklich rötet. Auf diese Weise besteht aber zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Sonnenbrandes. Alle Mitgäste beklagen das Wetter. Manche kommen schon jahrelang her und haben das noch nie erlebt. Im vergangenen Jahr soll es so heiß gewesen sein, daß man froh war, wieder nach Hause fahren zu können. Vielleicht ist es sogar besser so, denn die Sonne sticht mächtig, wenn sie mal ungehindert scheint.

Am Spätnachmittag machen wir uns mal wieder zu einem Rundgang auf. Und nun finden wir gleich um die Ecke einen Laden, der hat nicht nur deutsche Bücher, sondern auch Taschenmesser. Das ist zwar auch rot, aber weit von einem Präzisionsinstrument entfernt, kostet auch nur 9 Millionen. Die deutschen Bücher dagegen sind unverschämt teuer, einige scheinen schon im Wasser gelegen zu haben, was dem Preis aber keinen Abbruch tut. Der Ladeninhaber erzählt uns auch, daß das Geschäft einmal abgesoffen sei, es liegt nämlich nahe zum Strand. Er sei der einzige in ganz Alanya, wo man deutsche Bücher bekommen könne. Immerhin sind wir guter Dinge, daß wir nicht in den Lesenotstand geraten werden, wenn die mitgebrachten Bücher ausgelesen sind.

Mittwoch

Heute wird es Zeit, daß wir endlich die Burg besuchen, die die Hauptattraktion von Alanya darstellt. Beim Frühstück bekommen wir noch einen wertvollen Tip, welchen Rückweg man wählen soll. Hinauf nimmt man besser den Dolmus, der stündlich fährt. An der Haltestelle gesellt sich bald ein Ehepaar aus Köln zu uns, die uns nun nicht mehr von der Seite weichen. Sie sind im Club Alantur untergebracht, der liegt ganz im Osten der Stadt, wo der Fluß Dim ins Meer mündet. Sie schwärmen sehr von der Anlage, von Essen, Lage, Park und Strand - alles sei ganz prima. Fast werden wir neidisch, aber unsere zentrale Lage hat wegen der Rundgänge auch ihre Vorteile.

So haben wir uns schon einiges erzählt, bis der Dolmus uns zur Burg hinauf bringt. Durch ein Tor betritt man den obersten Bereich der Burg, die insgesamt in drei Komplexe aufgeteilt ist. Sie wurde im 13. Jahrhundert von den Seldschuken angelegt, und hat danach eine wechselvolle Geschichte durchlebt. Aufgrund ihrer Lage auf dem schroffen Felssporn war sie nahezu uneinnehmbar. Einmal soll sie aber doch gefallen sein. Da hat ein pfiffiger Sultan alle Ziegen der Gegend zusammentreiben lassen und diese wurden bei Nacht mit Fackeln versehen der Burg entgegen getrieben. In Erwartung einer überwältigenden Übermacht hat der damalige Befehlshaber sich dann ergeben. So wird berichtet. Weitere geschichtliche Fakten müssen wir den Reiseführern überlassen.

Heute sind von der Burg vor allem die kompletten Umfassungsmauern erhalten. Wir besichtigen nun zwei wesentliche Attraktionen. Das eine ist eine gerade noch erhaltene byzantinische Kapelle aus dem 11. Jahrhundert. Das andere ist ein Platz zum Gruseln, der sog. Menschenabwurf. Dort geht es 250 m fast senkrecht hinunter zum Meer und die Stelle wurde als Richtstätte genutzt. Der Überlieferung nach hatte der Delinquent noch eine Chance, begnadigt zu werden. Wenn er mit einem Steinwurf - ohne Übertreten, versteht sich - das Meer erreichte, ließ man davon ab, ihn auf den gleichen Weg zu schicken. Heute dümpeln unten im Meer die Ausflugsboote, die an den Ufergrotten und steilen Felsabstürzen entlang fahren.

Wir verlassen dieses Allerheiligste der Burg wieder und suchen den empfohlenen Rückweg. Das ist ein kleiner steiniger Pfad, der gleich unterhalb des Parkplatzes vor der Burg links abzweigt. Dort ist ein wunderbares kleines Lokal, wo man einen Tee trinken und die herrliche Aussicht genießen kann. Ich finde einen üppig blühenden Kaktus für ein schönes Foto. Unser Kölner Ehepaar, älter als wir, schlägt sich auf dem weiteren etwas beschwerlichen Weg tapfer. "Früher ging dat alles mit Eseln" meint er. "Ich han ja en Esel dabei" meint sie. Zwischen verfallenden Häusern hat sich eine wilde Vegetation breit gemacht. Da fällt es nicht schwer, ganz langsam zu gehen, um das alles zu bestaunen.

Wir kommen an einer alten Moschee heraus, ringsum befinden sich allerorts Gräber. Ein wenig weiter ist die Suleymaniye Moschee, die einen moderneren Eindruck macht. Links befindet sich ein Raum mit Wasserhähnen, das ist wohl die Fußwaschanlage. Die Moschee wird gerade besichtigt, wir werden von dem Aufsichtführenden aber zurück gewunken. Wir sind nur mit kurzen Hosen bekleidet, da ist man wohl nicht züchtig genug angezogen. Als die vor uns eingetretenen Besucher mit der Besichtigung fertig sind, wird uns aber angezeigt, daß wir nun dran sind. Heidi bekommt ein Tuch ausgehändigt, das sie sich um den Kopf legen muß. Die Schuhe muß man auch ausziehen und den Gebetsraum barfuß betreten. Dort sind Teppiche ausgelegt, auf denen die Gebete Richtung Mekka abgehalten werden. Damit man sich in der Richtung nicht vertut, sind Schnüre gespannt, an denen man sich orientieren kann. Im übrigen ist der Raum ganz schlicht gehalten, da gibt es weiter gar nichts zu sehen.

Dann wird uns die Elektronik gezeigt, über die die Gesänge des Muezzin auf die Lautsprecher übertragen werden. Unser Führer ist der Muezzin selbst, die Gesänge würden life produziert, also nicht vom Band, wie wir erfahren. Leider haben wir es mit einem ganz normal aussehenden jungen Mann zu tun, der gar nicht wie so ein Mullah oder Ayatollah wirkt. Es wird auch nicht vergessen darauf hinzuweisen, wo man eine Spende hinterlegen kann, was man natürlich gerne tut.

As wir mit der Besichtigung fertig sind, kommt der junge Mann mit raus und steckt sich eine Zigarette an.

Der weitere Weg bergab führt durch den ehemals besiedelten Teil der Stadt, viele Mauerreste künden von vergangenen Zeiten. Weiter unten befindet sich ein Denkmal des allgegenwärtigen Kemal Atatürk. "De hat wenigstens ne Schlips jehaht" ist der Kölner Kommentar. Der Weg windet sich schließlich wie in einem Labyrinth durch den noch bewohnten Teil der Altstadt, bis man wieder am Roten Turm und am Hafen herauskommt. Wir verabschieden uns herzlich von dem Kölner Ehepaar, das uns viel Spaß gemacht hat.

Nun haben wir uns die Entspannung am Pool verdient, die Sonne meint es allmählich etwas besser mit uns. Wir erfahren eine weitere Geschichte. Ein Ehepaar aus Sylt hat sich für das Türkische Bad interessiert, das sich unten in der Nähe des Strandes befindet. Bei der Inspektion ist der Mann auf den glatten Steinen ausgerutscht und schwer auf die Seite geschlagen. Nun ist er bettlägerig, möchte aber keinen Arzt konsultieren. Am nächsten Tag kommt er dann ganz klapperig zum Frühstück, ein mitleidenswerter Anblick. Das geballte Mitleid der Hotelgäste tut aber wohl seine Wirkung. Bald schmeckt ihm auch wieder der Raki. Nur von einem Stadtgang muß noch mit dem Taxi zurück gefahren werden, der Aufstieg ist zu beschwerlich.

Ein weiteres Ehepaar aus Hannover hat heute an einer Jeep Safari in das Taurusgebirge teilgenommen. Nun kommen die ganz verfroren wieder. Da oben herrscht ein fürchterliches Wetter, Kälte und Regen, und das alles leicht bekleidet im offenen Jeep. In den nächsten Tagen werden dann auch alle derartigen Ausflüge abgesagt, wie man hört.

Bei unserem heutigen Abendbummel bleiben wir etwas zu lange vor einem Stand mit Meerschaumpfeifen stehen. Schon werden wir wortreich mit Informationen aus dem Bereich der Meerschaumschnitzerei beglückt. Er sei Meerschaumlehrer, teilt uns der Schöpfer der Pfeifenkunstwerke mit. Wir dürfen auch mal probeweise mit dem Messer an einem Meerschaumrohling herumschaben. Schwierig ist es immer, sich dann wieder loszureißen, wenn die Worte wie ein Wasserfall sprudeln.

Wenig später ist einer ganz dreist und versucht uns in ein Restaurant zu lotsen. Wir reden was von "Wir essen im Hotel", was mit "Hier Hotel" beantwortet wird. Dann stellt man uns Stühle in den Weg, um das Ausbüxen zu erschweren. Manche wollen einem auch nur mal vermeintlich unverbindlich die Hand reichen "Guten Tag, wie geht’s?" Wenn man dann nicht reagiert, heißt es empört: "Warum gibst du mir nicht die Hand?"

Donnerstag

Wir haben einen Tip bekommen, wo es Bücher geben soll. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Es handelt sich dann aber nicht um einen Buchladen, sondern um ein Touristikbüro für Ausflugsfahrten. Nun wird uns gleich wieder ein Tee angeboten und wir müssen uns setzen. Die beliebtesten Ausflüge sind eine zweitägige Tour nach Pamukkale, wo sich die berühmten versteinerten Wasserfälle aus Marmor oder sowas befinden. Die andere Fahrt ist dreitägig und führt nach Kappadokien. Das ist eine bizarre Felslandschaft, wo es auch vielstöckige unterirdische Städte gibt. Die Fahrten kosten unter 100 DM mit Hotelübernachtung und Halbpension. Das wäre sicher nicht schlecht, wenn man nicht so lange im Bus sitzen müßte und vor Ort die unzähligen Touristen antreffen würde, die ja wohl aus der gesamten Türkei dorthin gekarrt werden.

Eine weitere eintägige Fahrt führt nach Cap Anamur entlang der östlich gelegenen wildromantischen Küstenstraße. Solange die Berge aber so verhangen sind, lohnt sich das wahrscheinlich auch nicht. Wir erstehen immerhin einen schönen Bildband über Alanya und ein hübsch illustriertes Hodschabuch. Der Nasreddin Hodscha ist eine Fabelfigur, die für alle Lebenssituationen originelle Weisheiten parat hat.

Und dann geschieht das Unfaßbare: zwei Ecken weiter finden wir durch Zufall einen richtigen Buchladen. Sogar einige Bücher in Deutsch von Yasar Kemal befinden sich im Angebot, wenn auch wesentlich teurer als bei uns. Aber noch haben wir ja zu lesen.

Erwähnenswert an diesem Tag ist dann noch die Ledermodenschau, die für den Abend auf der Hotelterrasse angekündigt ist. Auch eine Bauchtanzeinlage ist angesagt. Da haben wir nun gute Karten, können wir doch von unserem Balkon aus das Ganze aus sicherer Entfernung begutachten. Vier junge Damen führen zu schmissiger Musik schicke Lederjacken vor. Natürlich ist der Bauchtanz wesentlich interessanter. Was die Kleidung der Tänzerin angeht, wird wohl jeder strenge Kodex des Islam über den Haufen geschmissen. Auch nähert sich die Dame bedenklich nahe den anwesenden Herren. Da kann einem gar nichts passieren, wenn man durch die Balkonballustrade hindurch spechtet. Zum Schluß werden vier Kleiderständer mit den vorgeführten Ledermodellen aufgefahren, was das anwesende Publikum reglos quittiert. Endlich steht mal einer auf und läßt seine Liebste ein paar Jacken anprobieren. Kaufen tun sie aber auch nichts. Als es den Lederanbietern zu dumm wird, wird das Feld schließlich geräumt.



Markt in Alanya und Bootsfahrt