Vorneweg wieder mein Dank an Wind und Wetter und vor allem an die Familie und Hund Otto, die mich wieder einmal ziehen ließen. „Der Papa braucht das“ heißt es da, und dem soll man nicht widersprechen.
Das alte Europa ist nicht das, wofür es aus zweifelhaftem Anlass ein amerikanischer Kriegsminister hält, sondern das, wohin jene Amerikaner, aber auch die Japaner – wie wir sehen werden – gerne reisen: Heidelberg, Rothenburg ob der Tauber oder die Romantische Straße mit Schloss Neuschwanstein – und... na, lasst euch überraschen!
Meine Reise ist diesmal nicht von Küsten und Meeren bestimmt, sondern führt mehr landeinwärts. Zuerst wollte ich so was wie den Jakobsweg fahren, von dessen zahlreichen Zweigen einer in Aachen beginnt. Also starte ich in Aachen (1996 begannen wir dort die Radtour auf der Kaiserroute). Den Weg aber werde ich mir selbst aussuchen!
Eupen Eupen Kirchenkreuz Eupen-Panorama |
1. Tag: Do, 3.6. Aachen – Kronenburg, 85 km
Der Zug fährt in Braunschweig kurz vor 7 Uhr in der Frühe ab, umsteigen in Dortmund, um 12.07 ist man in Aachen. Gleich hinter dem Bahnhof geht es los, auf der Straße nach Eupen in Belgien. Auf Radwegen neben der Straße geht es leicht bergauf, bis man die belgische Grenze erreicht. Die ist seit dem Schengener Abkommen auch nicht mehr das, was sie mal war. Keine Kontrollen, nur ein paar Obst- und Gemüsestände oder so was. Es gibt ein schönes Buch von Andreas Greve: „In achtzig Tagen rund um Deutschland“. Da wird die jeweilige Situation an den deutschen Grenzen (auch der Region Eupen – Malmedy) interessant geschildert. Der ist allerdings mit dem Wohnmobil gefahren, manchmal auch mit Boot oder Roller. Ich muss mich leider mit dem Verkehr und knapp überholenden Schwerlastern rumschlagen.
In Eupen ist ein ordentlicher Trubel, ich mache Rast und ein paar Fotos. „Wollen sie hier parken?“ fragt mich eine Frau, vor deren Auto mein Fahrrad kurz abgestellt ist. „Nein, ich bin gleich wieder weg“. Über die Geschichte Eupen – Malmedy gäbe es viel zu berichten. Hier hat man mehrmals die Seiten zwischen deutscher und belgischer Staatszugehörigkeit gewechselt. Es scheint, man spricht hier durchweg deutsch mit Kölner Dialekt.
Soviel zu Eupen. Malmedy lasse ich weg, damit ich heute noch mein Ziel an dem Fluss Kyll erreiche. Dazu geht es erst mal über das Hohe Venn, eine Stunde bergauf, bei mäßiger Steigung. Hier gibt es Hochmoore und ausgedehnte Naturschutzgebiete. Leider ist es zu diesig, um Blicke in die Ferne werfen zu können. Am Signal de Botrange hat man so an die 600 m Höhe erreicht, und von nun an geht’s bergab. Ich finde eine ruhige Nebenstrecke über die Dörfer. Dazu benutze ich eine Radwanderkarte aus einem Satz für ganz Deutschland im Maßstab 1:100.000 „Hunsrück Eiffel“. Die gab es kürzlich bei ALDI im Angebot. Am Losheimer Graben erreicht man wieder die Grenze nach Deutschland. Es geht übrigens die ganze Zeit flott dahin, ich habe mal wieder Rückenwind. Und das wird sich in den nächsten Tagen auch nicht ändern.
Irgendwo Unterwegs Sägewerk Kronenburg Wilhelm-Tell-Gasse |
Nun taucht der Kronenburger See auf und damit mein Tagesziel. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass der Ort Kronenburg hoch auf einem Berg liegt. Da heißt es noch einmal das Rad schieben. Aber es lohnt sich. Der alte Ort besteht nur aus einer Straße mit hübschen Häusern – rings herum ist neu gebaut, das ist weniger interessant. Ein Privatzimmer bekomme ich leider nicht – man liebt die Kurzübernachtungen nicht so. „Da muss man ja hinterher auch das ganze Zimmer machen“, meint eine Dame, nachdem sie mir vorgeflunkert hat, dass sie noch Gäste erwartet und ausgebucht sei. Nebenan ist das Restaurant und Hotel Eifelhaus. Da bekomme ich mein Zimmer mit schönem Ausblick, allerdings nicht ganz preiswert. Das Fahrrad wohnt über Nacht angeschlossen in der Tellgasse unterm Dach. Es gibt auch einen kleinen Hund, der heißt Anton, ist ein Retriever-Labrador und muss noch gehörig wachsen. Der will mir im Spielen gleich in die Hose beißen. „Lass das mal lieber – ich habe nur diese eine“.
Zum Abend gibt es Hausmachersülze mit Bratkartoffeln und Salat, mengenmäßig nicht ganz zu bewältigen, der Tank für das Fahrrad ist damit wieder gefüllt. Beim anschließenden Rundgang entdecke ich noch eine Schautafel über den Jakobsweg sowie den Aufgang zur Burgruine. Von der ehemaligen Burg ist nicht mehr viel übrig, ein längs halbierter Turmstumpf und ein paar Mauerreste. Den Rest des Abends verbringe ich am offenen Fenster, genieße die schöne Aussicht und das Blöken der Schafe bis es dunkel wird.
2. Tag: Fr, 4.6. Kronenburg - Trier, 115 km
Für den heutigen Tag steht die Kylltalroute, Länge ca. 100 km, auf dem Programm. Der Fluss Kyll ist recht unbekannt, genauso wie die Radroute durch sein Tal, die 1993 angelegt worden ist. Also ein Geheimtipp. „Links und rechts des Weges warten Mühlen, Burgen, Kirchen, Schlösser, Museen und malerische Eifeldörfer auf einen Besuch“ ist zu lesen. Eine kurvenreiche Eisenbahnroute windet sich außerdem durch das gesamte Tal (Deshalb wird in wenigen Wochen auch meine norwegischen Torenfreunde Turid und Terje hier entlang fahren).
Kyll-Radweg im Regen Die erste Kuh ist noch aus Stroh Tunnel auch für Radfahrer |
Weniger vielversprechend ist heute der Regen. „Da wird es schon hell“ sage ich, als ich mich unter dem Regenumhang beim Hotel verabschiede. Da habe ich mich aber getäuscht, der Regen wird bis in den frühen Nachmittag anhalten. Da der Wind von hinten weht, ist das alles nicht so schlimm. Und es geht viel bergab von ca. 500 auf 130 Höhenmeter bei Trier. Doch es ist alles grau verhangen, die Nebelschwaden hängen in den Bergen und über den Wiesen. Da kann man die malerischen Ausblicke nicht so recht genießen, die Farben fehlen. Da trifft man mehr Weinbergschnecken auf dem Weg als gleichgesinnte Radfahrer. Da die Schnecken ein anderes Tempo bevorzugen, lassen sich Kollisionen vermeiden. Man passiert die Mineralwasserstadt Gerolstein, Burgen wie Bertradaburg oder Ramstein und so.
Regenbilder |
Zweimal geht es auch durch beleuchtete Eisenbahntunnel, in denen man eine Spur für die Radfahrer angelegt hat - vorbildlich! Vor Trier kommen dann die unvermeidlichen Industriegebiete und man ist froh, am Schluss auf dem Moselradweg die Fußgängerzonen der Innenstadt zu erreichen. Vorher passiert man allerdings noch den Ort namens Pfalzel, da sieht es aus wie im Bilderbuch. Fachwerkhäuser und blumengeschmückte Giebel – auch ein schöner Ort für eine Übernachtung.
Aber inzwischen irre ich in Trier herum. Ein Hotel mit dem Bett & Bike Zeichen ist verrammelt. So lande ich in dem Hotel Aulmann, wieder nicht so preiswert, dafür zentral in Trier gelegen. Das Restaurant Peking ist um die Ecke – man kennt mich ja, beim Chinesen blühe ich auf. „Haben sie auch Fassbier?“ „Was Bier?“. Na dann eben ein Fläschchen Bitburger oder so für 3.90 €. Das Essen aber ist super: Schweinefleisch süßsauer mit einer Fuhre Reis, da bleibt kein Krümchen über. Und ich bin zunächst der einzige Gast am Freitag-Abend - erstaunlich.
Beim Rundgang stolpert man alsbald über die Porta Nigra.
Durch die muss man schon mal hindurch schreiten, wie es schon die alten
Römer taten. Dom und Rathausplatz, dann ist Feierabend und beim Zappen durch
die unzähligen TV-Programme erwische ich eine Reportage über
Geschwindigkeitsrekorde zu Lande, wo durchgeknallte Abenteurer auf
amerikanischen Salzseen mit raketengleichen Geschossen die
Schallgeschwindigkeit zu erreichen
suchen. Ganz so schnell bin ich wohl nicht.
3. Tag: Sa, 5.6 Trier - Sarreguimines, 135 km
Zuerst ist es heute wieder grau in grau, später wird dann
die Sonne herauskommen und damit wird das schlechte Wetter erst mal
überwunden sein. Der Wind weht immer noch von hinten. Es soll weiter gehen an der
Saar, dazu gibt es einen bikeline Führer, den ich mir aus
Gewichtsgründen natürlich nicht im Voraus besorgt habe. In Trier haben morgens die
Buchläden noch nicht geöffnet. Zuerst geht es gut ausgeschildert auf dem
Mosel-Radweg aus Trier heraus. Bei der Stadt Konz mündet die Saar in die
Mosel. Noch immer habe ich keinen Buchladen gefunden, trotzdem ist es eine
schöne Strecke und der Weg nicht zu verfehlen.
Bei Kanzern hat man eine
Saarschleife durch einen Kanal reguliert. Schöner fährt es sich aber
außen rum, auch wenn das die längere Strecke ist. Schließlich gelangt man nach Saarburg,
eine malerische Stadt. Die muss erst mal besichtigt werden und einen
Buchladen gibt es dort auch endlich. Spektakulär aber ist ein Wasserfall mit
alten Mühlrädern unterhalb der Stadt, man kann sich das ganze von oben anschauen. Die
vier Fotos, die ich dort von der Szenerie mache, lassen sich nur schwer
zusammensetzen (wenn überhaupt...).
Nun sind wir komplett versorgt und es geht immer an den
grünen und gewundenen Ufern der Saar entlang. Hinter der Stadt Mettlach
kommt dann die berühmte Saarschleife, wo der Fluss eine Wendung um
180 ° macht. An der Schleifenspitze ist hoch oben der Aussichtspunkt Cloef,
von wo aus man das bekannte Postkartenfoto der Saarschleife schießen kann.
Von hier unten geht das natürlich nicht. Ich habe aber ein Bild aus dem Internet
geklaut, hoffentlich merkt es keiner.
Dann wird das Tal weiter und die bewaldeten Hänge weichen
zurück. In Saarlouis mache ich einen Abstecher in die
Stadt um einzukaufen. Da ist alles abgesperrt und in der Innenstadt ist der
Bär los: Stadtfest. Die Posten an den Absperrungen lassen den Radfahrer
natürlich passieren. Nach dem Einkauf fahre ich wieder an ihnen vorbei: „Alles
paletti“ sage ich. Beim Einpacken hatte ich übrigens eine Zecke auf meinen
Gepäcktaschen gefunden, die soll nun in Saarlouis jemanden anderen beißen. Es
war zum Glück die einzige Begegnung mit einem dieser gefährlichen Plagegeister
(Borreliose).
Durch den günstigen Wind komme ich schnell voran. Das ist
auch gut so, denn die Landschaft wird mehr und mehr durch
Industrie
geprägt. In der Gegend der Völklinger Hütte wird das geradezu
fotogen. Zwei Fördertürme sichte ich auch noch, da wird die
übermäßig subventionierte Saarkohle gefördert.
Dann ist man in Saarbrücken, das sollte eigentlich Tagesziel
sein. Manchmal gefallen mir Städte nicht. Heute liegt das daran,
dass auch hier ein Stadtfest (Familienfest) stattfindet. Außerdem ziehen
überall grölende Schlachtenbummler mit Vereinsfahnen des FC Saarbrücken herum.
Haben die gewonnen? Ich frage einen Knaben am Straßenrand: Saarbrücken
hat gegen Schweinfurt 2:1 gewonnen und ist damit in die 2. Bundesliga
aufgestiegen. Da muss ich nicht mitfeiern.
Daher fahre ich weiter in Erwartung der nächsten
Übernachtungsmöglichkeit. Das geht auf schöner
Strecke schließlich über die Grenze nach Frankreich und ich lande in Sarreguimines - der
deutsche Name ist einfacher: Saargemünd. Hier fließt der Fluss Blies
in die Saar. Um ein Hotel zu finden, muss ich einen Passanten fragen. Ich
lande dann im Aux Deux Etoiles und bekomme ein einfaches Zimmer ohne
Frühstück. Bar zu bezahlen (29.- €), es wird nur eine französische Visakarte
akzeptiert. Das war in unserem vereinten Europa aber auch das einzige Mal auf dieser Reise.
Der Concierge (heißt das so? - nein, es heißt: "monseur d àccueil")
kann kaum deutsch. Zimmerschlüssel
nicht von innen stecken lassen – wird mir noch aufgetragen, wenn ich es richtig
verstanden habe. Vielleicht falls es mal brennt? Ich könnte mich aus meinem
Zimmer im 2. Stock aber auch auf die Straße hinunter hangeln. Dort ist ein
brausender Verkehr, mit einem ruhigen Abend wird das nichts.
Ich hätte Lust auf eine Pizza, aber die Pizzeria ist nicht
so vertrauenerweckend. Da ist aber noch das Restaurant Shanghai.
Leider werde ich dort enttäuscht, das ist nicht zum Sattwerden. Die
anderen Gäste bestellen daher auch mehrere Gerichte hintereinander. Ist das hier so
üblich? Das geht doch ganz schön auf den Geldbeutel. Ich habe noch ein
paar Joghurt und einen Teelöffel, die sind mir im vorherigen Hotel so zugeflogen.
Die Nacht muss bei geschlossenem Fenster verbracht werden, schon früh am Morgen
braust schon wieder der Verkehr.
4. Tag: So, 6.6. Sarreguimines - Sarrebourg, 80 km
Mit leerem Magen geht es los, da fühlt man sich nicht ganz
so wohl. Ich habe aber noch Schokolade. Leider ist heute Sonntag und es
gibt nichts zu kaufen. Außer bei Tankstellen, aber die liegen nicht an
der Strecke.
Dafür ist Kaiserwetter, was will man mehr.
Nun sieht man auch hier und da malerische Szenen, ein Mühlrad oder nette
Ortschaften. Man fährt auf dem Saumpfad der kanalisierten Saar, ab und zu eine
altertümliche Schleuse. Die französischen Sonntagsradfahrer rasen dahin, im
Renndress auf Hightech Maschinen. Wo die alle so schnell hin wollen? Aber
gegrüßt wird immer.
In Zettin endet der Uferweg – oder es fehlt nur die
Beschilderung. Ein Stück Landstraße, dann kommt man bei dem Ort Wittring
raus. Um dorthin zu gelangen, gelingt es mir auf umständlichste Weise erst über eine
provisorische Brücke und dann durch einen
feuchten Tunnel zu tappen – mal wieder was anderes.
Danach folgt eine Schotterstrecke am Kanal, der heißt so was
wie Canal Houlières de la Sarre. Bald wird der Wegebelag
wieder besser. Der Kanal zweigt dann allerdings irgendwo ins Landesinnere ab. Wenn man
nicht aufpasst – und so geht es mir – fährt man dann auf einmal in die
falsche Richtung. Rechtzeitig umkehren ist angesagt. Damit sind wir in Sarre-Union
angelangt, Mittagszeit. Gibt es ein Restaurant, um endlich das
Frühstück nachzuholen? Mir sagt nichts zu, da sitzen schon zu viele
Motorradfahrer herum. Wieder in der Botanik schiebe ich das Rad auf eine Streuobstwiese und
setze mich in den Schatten. Die Schokolade ist schon bedenklich weich.
Bald darauf wird man einen steilen Berg hoch
geschickt - schieben ist angesagt. Oben liegt wohl ein Forsthaus oder so was, das
heißt Maison Forestière de Bischtroff. Da kommt man dann
schweißgebadet an. Dafür geht
es anschließend bei mäßiger Steigung flott bergab. An
der gegenüberliegenden Talseite liegt ein Ort am Hang, der heißt Wolfskirchen.
Der Ort ist wegen seiner erhöhten Lage lange zu sehen. In dem Ort Diedendorf
verfahre ich mich dann bergab bei sausender Fahrt, das heißt alles
wieder zurück und hinauf, nachdem man den Irrtum bemerkt hat. Dabei hätte ich
vorher bei der Rast an der Kirche genug Gelegenheit gehabt, die Karte genauer zu
studieren.
Es folgt dann noch der Ort Fènètrange,
da stehen auch ein paar
alte Gemäuer herum. Um den heutigen Tag zeitig zu
beenden, wähle ich die kürzere Strecke über den Herrenwald. Da hat man
dann am höchsten Punkt eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt Sarrebourg, der
Endstation des Saar-Radweges.
Nun geht es nur noch bergab und bald ist man in der
quirligen Stadt. Schnell habe ich die Touristeninformation gefunden, die hat
heute am Sonntag sogar geöffnet. Man vermittelt mir ein Zimmer im Hotel-Restaurant
Du Soleil Levant. Das sei vietnamesisch und man könne dort eben auch
fernöstlich speisen. Das stört mich ja nun überhaupt nicht. Auch in
diesem Ort findet wieder ein Stadtfest statt – wie immer am ersten Sonntag im Monat, so
sagt man. Ob ich einen Blick in das Innere der Kapelle – die heißt Chapelle
des Cordeliers – werfen wollte – da sei ein Glasfenster gestaltet von Marc
Chagall. Das ist heute ausnahmsweise kostenfrei. Das lasse ich mir
nicht zweimal sagen und komme zu einem gelungenen Foto von der Angelegenheit.
Das Kunstwerk heißt
„La
Paix“
und wird als Monumentalwerk
gepriesen. Irgendwie Adam und Eva umgeben von roten Blumen vor blauem Hintergrund.
Und im Museum sei auch noch ein Gobelin von Chagall, dessen Besichtigung sei
auch kostenfrei. Aber das wird mir dann doch zuviel.
Das Hotel liegt zwei Straßen weiter und ist schnell
gefunden. Mit dem Rad fahre ich dann schnell zum Bahnhof, wo ich eine
Michelinkarte der Vogesen bekomme. Nun kann ich die Weiterfahrt
gebührend planen. Zu Abend gibt es Frühlingsrolle („Diese Empfehlung ist
eine Gute“) und Porc Grillè mit Riz Nature. Dafür morgen früh
kein Frühstück, weil Ruhetag ist. Da wird gleich abgerechnet und ich kann los, so früh
ich will.
Saar-Radweg bei Konz
Saarburg
Industrielandschaft
Remelfing
Sarreinsming
Mühle Sarreinsming
Wittring (Tunnel links)
Sarralbe
Sarre-Union
Wolfskirchen
Sarrebourg Panorama
Chapelle des Cordeliers
La Paix von Chagall
Hotel Du Soleil Levant
Es geht weiter in die Vogesen
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